Mit der Aussetzung des Altarsakraments in der ersten Gebetstunde um 10.00 Uhr, gestaltet von Paul Platz, begann das „ewige Gebet“, einen feierlichen Schlusspunkt setzte die Messfeier um 18.30 Uhr mit dem eucharistischen Segen. Pfarrer Jan Kölbel erinnerte daran, dass dieser Tag für viele eine Gelegenheit ist, im Gebet zu danken. Wie viele Menschen dankbar seien, zeige sich zum Beispiel auch an den vielen Votivtafeln die gerade an Wallfahrtsorten häufig zu sehen sind.
Danke sagte Pfarrer Kölbel in dem Zusammenhang auch den Vorbetern, den Mesnern und Ministranten und dem Team um Nicole Platz, die den Altarraum für diesen Tag wieder festlich geschmückt hatten.