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Minis beim Landwirt

Woher das Brot kommt, das wissen wir alle. Aber wer steckt hinter der Arbeit, wer ermöglicht es, dass wir täglich frisches Brot auf den Teller und in den Bauch bekommen?

Ein Besuch beim Landwirt schafft Klarheit. Familie Dörr gewährte den Minis Einblick in die Arbeit eines Getreidebauers. Wir erfuhren anhand verschiedener Ähren die unterschiedlichen Getreidesorten. Aus einem Weizenkorn kann demnach eine Pflanze wachsen, die bis zu 60 Körnern trägt. Das ist ziemlich viel. Zwar sieht jedes Korn und jede Ähre anders aus. Die Idee ist aber immer die gleiche: Aus einem Korn wächst eine Pflanze, die dann neue Früchte trägt. Und die Arbeit des Bauern liegt darin, alles zu tun, damit die Körner gute Bedingungen für ihr Wachstum erhalten. Die vielen Maschinen und Geräte haben dabei unterschiedliche Aufgaben. Für die Bodenbereitung, Düngung, Unkraut, Säen, Mähen, Ernten usw. Wir haben auch erfahren, wie ein Silo gebaut wird und was bei der Lagerung beachtet werden muss. Das ist wie beim Wohnzimmer: Regelmäßiges Lüften schafft gutes Klima. Natürlich durfte eine kleine Fahrt im Traktor nicht fehlen. Anschließend ging es Richtung Ackerfelder. In Blickferne feierten wir im Sonnenuntergang eine kleine Andacht, in der für die Arbeit der Landwirte bedacht wurde. Währenddessen glühte bereits die Kohle für den Grill. Abschließend gab es noch Kino im Freien. Ganz herzlichen Dank Familie Dörr für diesen schönen Abend. Schön war es wieder mit euch Minis. (Fotos: u.a. Lorenz Dörr)

„Herr, wir danken dir für alles Herrliche, das uns in deiner Schöpfung begegnet, für das Feuer der Mohnblüte, das beruhigende Blau einer Kornblume und die üppige Pracht der Dahlien. Wie verschwenderisch bist du, Gott, wenn du uns Freude schenken willst! Bewahre uns davor, dass wir alle Freude für uns allein haben wollen und anderen deine Gaben vorenthalten. Lass uns sorgsam mit der Schöpfung umgehen, mit Wald und Ackerland, mit Feld und Blumengarten, mit Wasser und Bodenschätzen, mit Pflanzen und Tieren. Lass uns ehrfürchtig und sorgsam damit umgehen - aber nicht sorgenvoll und ängstlich, als dürften wir deiner Fürsorge und Liebe nicht sicher sein. Lass uns in deiner herrlichen Schöpfung dich, den Schöpfer, neu erkennen, der bei uns ist und über uns und in uns durch Christus, unseren Herrn. Amen.“